Ich brauche weite Grenzen
Ich bin eine Freidenkerin. Das mag erstaunen, weil Zahlen und Strukturen meine absolute Leidenschaft sind. Ordnen, Übersicht gewinnen, Klarheit schaffen und am Ende des Jahres mit einer Zahl den Erfolg einer Firma auf den Punkt bringen.
Deshalb bin ich in der Buchhaltung am richtigen Platz. Aber ganz ehrlich, das allein würde mir dann doch nicht reichen. Ich mag es nämlich auch, Dinge zu organisieren, die Fäden in der Hand zu halten. Heute lebe ich beide Bereiche. Dazu kam es, weil ich mir vor ein paar Jahren eine Auszeit genommen habe. Meine Kinder waren erwachsen, ich ging auf Reisen und nahm mir Zeit, um herauszufinden, was mir wichtig ist. Irgendwie fügte sich nach und nach eins ins andere. Heute bin ich in einem Spital in der Kongressorganisation tätig und arbeite als Freelancerin in verschiedenen Firmen – auch bei FORAN.
Den Gedanken hinter FORAN finde ich stark. Auch FORAN ordnet neu, sortiert und bewegt Menschen an den richtigen Platz. Da bin auch ich heute: In meinen Jobs sorge ich für Ordnung. Trotzdem bewege ich mich in einer freien Organisationsstruktur. Das ist es, was ich als Freidenkerin und Zahlenmensch brauche.
Freidenkerin im Arbeitsalltag
Für Reesa ist die Selbstbestimmung zentral. Sie stört es, wenn die Dinge nicht abgeschlossen sind, und erledigt diese gerne selbst. Dabei schätzt sie es, frei von sozialen Ansprüchen zu sein und eine gewisse Unabhängigkeit zu leben. Ihr Bedürfnis nach Struktur und Ordnung hilft ihr, eine gute Work-Life-Balance zu pflegen. Sie nimmt sich nämlich gerne Zeit für sich allein, um sich jeweils wieder zu sammeln und ihre Gedanken zu sortieren.